Dienstag, 24. Februar 2009

– WIR UND DIE WELT
Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren und auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, würde dieses Dorf so zusammengestellt werden:
57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (nord u. süd)
8 Afrikaner
52 wären Frauen
48 wären Männer
70 wären nicht Weiße
30 wären Weiße
70 nicht/anti-Christen
30 Christen
89 heterosexuelle
11 homosexuelle
6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus den USA.80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
70 wären Analphabeten
50 wären unterernährt
1 würde sterben
2 wären geboren
1 hätte einen PC
1 (nur einer) hätte einen akademischen Abschluss
Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist.
Denke auch darüber nach: Falls Du heute Morgen gesünder als kranker aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.
Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten,oder Hunger gespürt hast, dann bist Du glücklicher als 500 MillionenMenschen auf der Welt.
Falls Du in die Kirche gehen kannst ohne die Angst, dass Dir gedroht wird, dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt,bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen auf der Welt.
Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen, bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.
Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie und etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel, gehörst Du zu den 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.
Falls Du diese Nachricht liest, bist Du doppelt gesegnet worden, Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen, die nicht lesen können. Und ... Du hast einen PC oder ein FAX!

Einer hat irgendwann mal gesagt:
Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen,
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt,
Tanzt, als würde keiner hinschauen,
Singt, als würde keiner zuhören,
Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.

Ihnen eine gute und erfolgreiche Zeit und viel Dankbarkeit.
Thomas

Dienstag, 13. Januar 2009

Wir haben die freie Wahl unserer Einstellung

Du hast immer die Wahl
Jerry, der Leiter eines Restaurants in Amerika, ist immer guter
Laune. Wenn ihn jemand fragt, wie es ihm geht, lautet seine Antwort
grundsätzlich:
"Wäre es noch besser, müsste ich schon Zwillinge sein.
Viele der Kellner in seinem Restaurant gingen mit ihm,
als er einmal seinen Arbeitsplatz wechselte und würden ihm
auch in Zukunft von Gaststätte zu Gaststätte folgen, wenn es
nötig wäre!
Warum? Weil Jerry der geborene Motivator ist.
Wenn ein Angestellter einen schlechten Tag hat, ist Jerry
immer zur Stelle um ihm zu erklären, wie man den positiven Aspekt
einer Sache sieht. Diese Einstellung machte mich
so neugierig, dass ich eines Tages zu Jerry ging und ihn fragte:
"Ich verstehe es nicht!
Kein Mensch kann immer optimistisch sein. Wie schaffst Du das?"
Jerry antwortete:
"Jeden Morgen wache ich auf und sage mir,
dass ich heute die Wahl habe:
Ich kann beschließen, gute Laune zu haben. oder ich kann beschließen,
schlechte Laune zu haben. Und daraufhin beschließe ich immer, gute Laune zu haben. Jedes Mal, wenn etwas Schlechtes passiert, habe ich die Wahl zu beschließen, mich als Opfer zu fühlen, oder aus der Situation zu lernen.
Ich beschließe jedes Mal, etwas daraus zu lernen.

Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beschweren, kann ich beschließen, mich seinem Klagen anzuschließen, oder mich auf die positive Seite des Lebens zu konzentrieren. Ich wähle immer die positive Seite des Lebens.""Aber so einfach ist es doch nicht immer!" protestierte ich. "Doch, das ist es," antwortete Jerry. "Unser ganzes Leben dreht sich nur darum, was wir beschließen. Wenn man das ganze drum herum einmal weglässt, hat man in jeder Situation eine Wahl. Du hast die Wahl, wie Du in der betreffenden Situation reagierst. Du hast die Wahl, wie andere Menschen Deine Stimmung beeinflussen. Und Du alleine beschließt, in guter oder in schlechter Stimmung zu sein. Es ist immer Deine Wahl, wie Du Dein Leben lebst."Einige Jahre später hörte ich, dass Jerry einen verhängnisvollen Fehler machte. Er ließ versehentlich die Hintertür seiner Gaststätte geöffnet und wurde so von drei bewaffneten Männern überfallen und ausgeraubt. Während Jerry mit vorgehaltener Waffe gezwungen wurde, den
Safe zu öffnen, zitterte seine Hand derart, dass sie vom Rad glitt,
mit dem er die Kombination einstellen wollte. In Panik schoss einer
der Räuber auf ihn. Glücklicherweise wurde Jerry schnell gefunden
und ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Nach einer
18-stündigen Notoperation und mehreren Wochen auf der
Intensivstation, wurde Jerry aus dem Krankenhaus entlassen,
mit Fragmenten der Gewehrkugeln, die nach wie vor in seinem
Körper waren.Ich sah Jerry ungefähr sechs Monate nach dem schlimmen Unfall.
Als ich ihn fragte, wie es ihm ging, antwortete er: "Wäre es noch
besser, müsste ich schon Zwillinge sein!
Willst Du meine Narben sehen?"
Ich verzichtete, aber fragte ihn, was in ihm vorgegangen sei,
als sich der Überfall ereignete. "Das erste, was mir in den Sinn kam
war, dass ich die Hintertür hätte verriegeln sollen," antwortete Jerry.
„Dann, nachdem sie mich niedergeschossen hatten und ich auf
dem Fußboden lag, erinnerte ich mich daran,
dass ich die Wahl hatte: Ich könnte beschließen zu leben,
oder ich könnte beschließen zu sterben. Ich beschloss zu leben.""Hattest Du denn keine Angst?" Jerry fuhr fort: "Die Ärzte waren großartig. Sie sagten mir immer wieder, alles würde gut werden. Aber als ich den Ausdruck in den Gesichtern der Ärzte und Krankenschwestern sah, während Sie mich in den OP rollten, bekam ich es doch mit der Angst zu tun. In ihren Augen las ich: Ich bin ein toter Mann! Ich erkannte, dass ich dringend etwas unternehmen musste.“,
"Was hast Du getan?" fragte ich.
Es gab eine dicke Schwester, die neben meinem Bett herlief und mir alle möglichen Fragen stellte," sagte Jerry. „Unter anderem fragte Sie mich, ob ich gegen irgendetwas allergisch sei? Ja, antwortete ich, und die Ärzte und Schwestern blieben sofort stehen und warteten auf meine Antwort. Also holte ich tief Luft und kreischte: Gewehrkugeln!.
Während Sie lachten, erklärte ich ihnen, dass ich beschlossen hätte zu leben. Und ich bat Sie, auch alle Eingriffe vorzunehmen, als ob ich lebendig bin, statt schon so gut wie tot."
Jerry überlebte, Dank der hervorragenden Arbeit der Ärzte, aber auch aufgrund seiner erstaunlichen Haltung.

Freitag, 19. Dezember 2008

Alles ist möglich, dem der da glaubt!

Das Potenzial eines durchschnittlichen Menschen
ist ein riesiger, unbefahrener Ozean,
ein neuer, unerforschter Kontinent,
eine Welt der Möglichkeiten, die nur darauf warten,
entfesselt und auf ein großartiges Ziel hin
kanalisiert zu werden.
Mein Kollege Brian Tracy hat es wunderbar ausgedrückt, oder wie schon in der Bibel steht:
Alles ist möglich, dem der da glaubt!
Was einmal tatsächlich ein Traum war oder als „unmöglich" galt - nämlich: „Fliegen können wie ein Vogel", „im Weltall zu schweben", „auf dem Mond Spazierengehen" - ist heutzutage eine Selbstverständ­lichkeit. Warum? Weil die Menschen, die einen „unmöglichen" Traum hatten, überzeugt waren, dass er eines Tages realisiert werden kann. Der Beweis sind die mittlerweile verwirklichten Träume:... vom „Ikarus" bis zum heutigen Drachenfliegen,... vom „Fluggerät" der Gebrüder Wright bis zum heutigen Jumbo-Jet,... von den Geschichten des Jules Verne bis zur heutigen Erkundung der Planeten.„Alle Dinge sind dem möglich, der glaubt." Diese Aussage gilt wie vor zweitausend Jahren auch noch heute und wird weitere Jahrhunderte Gültigkeit haben. Wer „hoch hinaus" will, für den ist der Spruch „Alle Dinge sind dem möglich, der glaubt" die wichtigste Maxime.
Vom (1) Traum zum (2) Wunsch zum (3) Ziel bis hin zur erfolgreichen (4) Verwirklichung ist es oft ein weiter und beschwerlicher Weg. Es bedarf Konsequenz, Disziplin, Beharrlichkeit, Ausdauer, Einsatzbereitschaft, Entscheidungsfreude, Geduld, Glaube, Begeisterung, Vertrauen, Zuversicht, Mut zum Loslassen. Bist du bereit, dies alles für die Erfüllung deines Traumes ein­zusetzen? Ja? O. K. Dann brauchst du einen (5) schrift­lichen Plan. Denn nur ein guter, schriftlicher Plan hilft dir bei der Verwirklichung und Erreichung deines Zieles.
Stelle deinen schriftlichen Plan unter das Motto: „Alle Dinge sind dem möglich, der glaubt". Bringe dein Ziel mit deinem inneren Wertgefühl in Einklang. Stecke dir klare Ziele. Denke groß. Schaue vorwärts. Sei mutig. Dein Ziel erreichst du nur, wenn du dich Schritt für Schritt auf dein Ziel hinbewegst. Dein Ziel erreichst du schneller, direkter und leichter, wenn du dir folgende Fragen stellst und sie dir auch schriftlich beantwortest:
Was will ich wirklich?
Was ist zu tun, um das, was ich will, zu erreichen?
Was habe ich bis wann erreicht?
Welche Prioritäten setze ich?
Wie werde ich mich belohnen
Tipp von Albert Einstein.Er sagte: „Fantasie ist alles." Darum nutze und setze deine Phantasie und Kreativität für die Erstellung deines Planes und den erforderlichen Aktivitäten ein. Stelle dir außerdem mental vor, wie du bereits dein Ziel erreicht hast, und welche positiven Gefühle du dabei empfindest. Dies wird dich motivieren, und dir helfen, dass deine Träume, Wünsche und Ziele Realität werden.

Samstag, 22. November 2008

Geistige Disziplin gehört zum Erfolg dazu!

Geistige Disziplin gehört zum Erfolg dazu!
Die Konzentration - als geistige Disziplin - ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um bei allem, was wir Menschen - ob im sportlichen, beruflichen, „zwischenmenschlichen" oder alltäglichen Bereich - tun, erfolgreich zu sein.
Ein Golfspieler muss sich auf die richtige Haltung des Golfschlägers, auf den richtigen Bewegungsablauf seines Körpers, auf die dosierte Kraft beim Treffen des Golfballes und auf das Ziel konzentrieren, um erfolg­reich den Golfball „einzulochen". Der Bogenschütze muss die volle Konzentration aufbieten, um mit Erfolg den Pfeil in das Zentrum der Zielscheibe zu bringen. Bei allem, was du gut und erfolgreich tun willst, lenke deine volle Konzentration auf diese Tätigkeit.
Die Intensität der Konzentration ist entscheidend für den Erfolg oder das Versagen dessen, was du tust. Du kannst nicht zur gleichen Zeit an mehreren Dingen arbeiten, an mehrere Sachen denken und alles gleich gut erledigen wollen. Konzentration ist eine Frage der geistigen Disziplin. Zielstrebig sich auf eine Sache konzentrieren und konsequent dabei bleiben, bis es erledigt ist-... das bringt dir den Erfolg.
Die Gedanken des Menschen lassen sich nicht wie ein TV-Gerät einfach ein- oder ausschalten. Das Gehirn produziert ein Leben lang und ohne Unterbrechung mehr oder weniger deutliche Bilder. Wer seine Bilder­welt ordnet, diszipliniert und um einen Punkt versam­melt, der kann sich besser konzentrieren.
Teste deine Konzentrationsfähigkeit und -stärke. Schalte deine sämtlichen Lärm- und Bildquellen ab. Schließe für einen Moment beide Augen. Stoppe den chaotischen Fluss deiner Gedanken und denke einfach an - NICHTS! Fällt es dir schwer, für einen Augen­blick gedanklich ruhig zu sein und vollkommen abzuschalten?
Wenn ja - dann löse alle gedanklichen Turbulenzen in deinem Kopf, komme innerlich zur Ruhe. Konzentriere dich auf dein Ziel. Mit deiner gedanklichen Konzentration erzielst du positive Ergebnisse, innere Ruhe und geistige Entfaltung.
Tipp
Tipps zur Konzentration:
Du kannst nur einer Sache, einer Aufgabe, einem Menschen, einer Tätigkeit deine volle Konzentration und Aufmerksamkeit geben. Geordnete, beruhigende Gedanken erleichtern die Konzentration. Entwickle deine persönliche Konzentrationstechnik zur inneren Sammlung und Entspannung. Nehme dir stets nur eine Sache vor und gehe mit Begeisterung an das, was du tust heran. Konzentriere dich auf alles, was du tust, auf jeden Augenblick deines Lebens, und gebe dein Bestes.

Wenn ich es denken und sehen kann, kann ich es auch erreichen!

Das Potenzial eines durchschnittlichen Menschen
ist ein riesiger, unbefahrener Ozean,
ein neuer, unerforschter Kontinent,
eine Welt der Möglichkeiten, die nur darauf warten,
entfesselt und auf ein großartiges Ziel hin
kanalisiert zu werden.
Mein Kollege Brian Tracy hat es wunderbar ausgedrückt, oder wie schon in der Bibel steht:
Alles ist möglich, dem der da glaubt!
Was einmal tatsächlich ein Traum war oder als „unmöglich" galt - nämlich: „Fliegen können wie ein Vogel", „im Weltall zu schweben", „auf dem Mond Spazierengehen" - ist heutzutage eine Selbstverständ­lichkeit. Warum? Weil die Menschen, die einen „unmöglichen" Traum hatten, überzeugt waren, dass er eines Tages realisiert werden kann. Der Beweis sind die mittlerweile verwirklichten Träume:... vom „Ikarus" bis zum heutigen Drachenfliegen,... vom „Fluggerät" der Gebrüder Wright bis zum heutigen Jumbo-Jet,... von den Geschichten des Jules Verne bis zur heutigen Erkundung der Planeten.„Alle Dinge sind dem möglich, der glaubt." Diese Aussage gilt wie vor zweitausend Jahren auch noch heute und wird weitere Jahrhunderte Gültigkeit haben. Wer „hoch hinaus" will, für den ist der Spruch „Alle Dinge sind dem möglich, der glaubt" die wichtigste Maxime.
Vom (1) Traum zum (2) Wunsch zum (3) Ziel bis hin zur erfolgreichen (4) Verwirklichung ist es oft ein weiter und beschwerlicher Weg. Es bedarf Konsequenz, Disziplin, Beharrlichkeit, Ausdauer, Einsatzbereitschaft, Entscheidungsfreude, Geduld, Glaube, Begeisterung, Vertrauen, Zuversicht, Mut zum Loslassen. Bist du bereit, dies alles für die Erfüllung deines Traumes ein­zusetzen? Ja? O. K. Dann brauchst du einen (5) schrift­lichen Plan. Denn nur ein guter, schriftlicher Plan hilft dir bei der Verwirklichung und Erreichung deines Zieles.
Stelle deinen schriftlichen Plan unter das Motto: „Alle Dinge sind dem möglich, der glaubt". Bringe dein Ziel mit deinem inneren Wertgefühl in Einklang. Stecke dir klare Ziele. Denke groß. Schaue vorwärts. Sei mutig. Dein Ziel erreichst du nur, wenn du dich Schritt für Schritt auf dein Ziel hinbewegst. Dein Ziel erreichst du schneller, direkter und leichter, wenn du dir folgende Fragen stellst und sie dir auch schriftlich beantwortest:
Was will ich wirklich?
Was ist zu tun, um das, was ich will, zu erreichen?
Was habe ich bis wann erreicht?
Welche Prioritäten setze ich?
Wie werde ich mich belohnen
Tipp von Albert Einstein.Er sagte: „Fantasie ist alles." Darum nutze und setze deine Phantasie und Kreativität für die Erstellung deines Planes und den erforderlichen Aktivitäten ein. Stelle dir außerdem mental vor, wie du bereits dein Ziel erreicht hast, und welche positiven Gefühle du dabei empfindest. Dies wird dich motivieren, und dir helfen, dass deine Träume, Wünsche und Ziele Realität werden.

Mittwoch, 19. November 2008

Motivationsgeschichte

Motivationsgeschichte
Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte.
Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.Er lief eine ganze Weile und kam in einen kleinen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten.Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte Ihn der Frau.Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte Ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an.Und sie nahm die Cola und lächelte wieder - noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig.Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank Im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola - aber sprachen kein Wort.Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war, und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: ’Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?"Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah.Und sie antwortete: ’Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er Ist viel jünger, als ich gedacht habe.’

Dienstag, 18. November 2008

Einfach mal aussteigen!

Einfach mal aussteigen !
Kennen Sie das Gefühl, einfach einmal für eine Weile „aussteigen" zu wollen? Ferien „vom Ich", vom täglichen Trott, von den stets gleichen Sorgen und Gedanken.Mal eine Zeit frei sein vom ungeliebten Müssen und Sollen und dafür die Seele baumeln zu lassen und sich selbst etwas richtig Gutes zu tun. Ein Jahr lang, neue Erfahrungen machen, sich angstfrei dem Neuen, dem Unerwarteten stellen. Kraft sammeln und etwas in sich aufnehmen, an das man für den Rest seines Lebens mit Stolz und Freude zurückdenken kann.Wenn Sie dann noch das Gefühl haben, dass Sie danach nicht mehr der Alte sein werden, wenn Sie diese Auszeit als Sprungbrett in einen neuen Lebensabschnitt nutzen wollen, wenn Sie sich schon heute darauf freuen, wie sich dadurch Ihre Werte und Haltungen dauerhaft verändern werden, ja dann nur mal los!Dann sollten Sie sich nicht von irgendwelchen Ängsten zurückhalten lassen.Vielleicht sehen Sie es aber ein wenig anders. Sie wollen nur mal neue Kräfte sammeln, um nachher Ihre jetzige Situation besser handhaben zu können? So etwas wie eine „Kur" machen.Sie fühlen sich ausgepowert in einem Kampf gegen Windmühlen? Sie ertragen Ihre jetzige Situation nur noch, indem Sie Ihre wirklichen Gefühle jeden Tag aufs Neue unterdrücken? Sie haben das Gefühl, dass nichts richtig läuft und Sie davon einfach einmal Abstand nehmen müssten? Außerdem gehen Sie davon aus, dass Ihre Umwelt Ihnen so eine Auszeit sehr übel nehmen würde und überhaupt die ganze Idee eigentlich nicht wirklich realistisch ist? Dann lassen Sie um Gottes willen die Finger davon!Probleme lassen sich nur da lösen, wo sie auftreten. Wenn man versucht, ihnen aus dem Weg zu gehen, holen sie uns schnell wieder ein.Dann ist die Frage nicht: Sollte ich mir mal eine Auszeit gönnen? Sondern: Warum habe ich eigentlich diese Probleme, vor denen ich so gerne davonlaufen möchte?Ich habe eine ganze Reihe von Menschen erlebt, während und nach so einer Auszeit. Oft wurde die mit größter Begeisterung begonnene Zeit in ihrem Lauf immer unerträglicher. Erstaunlicherweise stellten sich, über kurz oder lang, in der neuen Freiheit die alten Probleme wieder ein. Bis die „Auszeit" genauso unerträglich war wie dass, wovor man geflüchtet war.Wenn man in dem, was man tut, in seinen Beziehungen, in seinem Leben keinen Sinn wahrnehmen kann, dann gibt uns auch kein „Aussteigen" einen solchen Sinn. Wir nehmen uns und unser Gefühl der Sinnlosigkeit überall mit hin. Wenn wir ein Leben voller enttäuschter Erwartungen geführt haben, dann werden uns auch die Erwartungen an eine Auszeit enttäuschen. Wenn wir aus unserem Leben jetzt nicht das Bestmögliche machen, dann machen wir es auch nicht aus einer Auszeit.Ein paar Leute habe ich auch getroffen, die ganz wunderbare, bereichernde Auszeiten verbracht haben. Ein Jahr in Australien, eines in Thailand und sonst wo. Für sie kam das Problem erst nach ihrer Rückkehr. Sie selbst und noch mehr ihre Umwelt erwarteten nun, dass sie sich wieder in die alten Werte und Ziele eingliedern würden. Und irgendwie ging das nicht mehr. Unmerklich hatten sie sich verändert und wussten nun nicht mehr, wie sie ihre neue Lebenseinstellung hier unterbringen sollen. Oft war es für sie ein schwerer Weg, wieder ihren Platz im Leben zu finden. Trotzdem kann eine Auszeit nützlich sein.
Jedoch eine Auszeit in der Sie keine "Job kündigen, keine Partnerschaft beenden, sondern sich ganz auf sich konzentrieren.Was tut mir gut, was macht mir Spaß. Ein Jahr, in dem Sie sich systematisch weigern, sich durch irgendwelche Handlungen oder Entscheidungen selbst zu schaden. Ein Jahr in dem Sie besondere Aufmerksamkeit auf all das Unbekannte in ihrer Umgebung legen.
Das scheint Ihnen zu riskant? Es ist auf jeden Fall weniger riskant wie alle Brücken hinter sich abzubrechen und sich von Ihrem jetzigen Leben zurück zu ziehen.